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Die Stadt Toscolano mit seinen 8.000 Einwohnern hat eine reiche Geschichte, aus dem Mittelalter. Ein Zeuge aus Stein aus dieser Zeit ist die Pfarrkirche St. Andreas aus dem 12. Jahrhundert, das direkt neben der schönen See von Maderno entfernt. Andrew ist ein wichtiges Beispiel für Lombard-romanischen Baustil Norditalien. Neben den schönen Skulpturen des Portals, im Inneren finden wir schöne Wandmalereien Renaissance, die einen besonderen Eindruck hinterlassen. Es wird angenommen, dass die Kirche auf den Resten eines früheren Gebäudes, da die Spuren der Apsis Wand für diese Ansicht gebaut wurde. In den vergangenen Jahrhunderten verschiedene Änderungen, notwendig, sie zu den liturgischen Zeiten anzupassen sind Statte gemacht. 

Oberhalb der Außenfassade, ein geschicktes Konglomerat von Steinen und Marmor, die eine bestimmte Helligkeit verleiht. Die beigefügten Dekorplatten, sowie die Kopfelemente haben auch einen Tönungseffekt. Wenn der Zuschauer vor der Kirchentür ist, rimanene er von der Lunette beeindruckt, welches die Vergine Maria und das Jesuskind.

'Die Säulen sind in drei Schiffe unterteilt, mit dekorativen Motiven typischerweise romanischen. Es sollte beachtet werden, dass diese zu den wichtigsten künstlerischen Elemente des Interieurs sind. Die Decken sind mit einem Gewölbe und einzelne Schiffe und der Kuppel ausgestattet, der befindet sich über dem Altar am Ende des 15. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Sehr auffällig ist die Krypta-Kapelle, wo die Sant'Ercolano Reliquie wurde in einer ersten Periode gehalten. Im Jahr 1580 der dann bestellt Kardinal Borromeo die Schließung der Krypta, die erst im Jahr 1962 wieder eröffnet wurden. Im Jahr 1825 wurden die Reliquien in die neuen Pfarrkirche übertragen, nur blieb der Sarkophag in seinem Platz bewahrt, in der Kirche Sant'Andrea. Im 15. Jahrhundert wurde die dreischiffige und der Altarraum wurden mit Fresken, von denen heute nur noch Bruchstücke zu sehen sind.